Am 20. April 2019 sollte die Band Frei.Wild in Flensburg auftreten. Das hatte einen Sturm der Entrüstung aus der Linken Szene zur Folge, weil man der Band aus Tirol Rechtsradikalismus und Verbreitung von nationalem und völkischen Gedankengut vorwirft. Auch Oberbürgermeisterin Simone Lange zählt zu den Aktivisten, die letztendlich das Konzert in Flensburg verhinderten. Ist das noch Demokratie? Darf man aktiv in die Kunstfreiheit eingreifen?
Jenny und Sönke wollten ursprünglich am Tag nach dem internationalen Frauentag einen Spaziergang um den Hafen von Flensburg durchführen. Doch leider wurde der durch anhaltenden Regen überschattet und letztendlich verhindert. So haben sie ihren Gedanken, in einem massivst von innen beschlagenen Auto, freien Lauf gelassen und analysieren den Antihype gegen Frei.Wild in Flensburg.
Shownotes:
http://antifaflensburg.blogsport.de/2019/01/23/keine-buehne-fuer-nationalismus-frei-wild-konzert-im-roxy-verhindern/
https://www.frei-wild.net/blog/2019/02/26/flensburg-wir-ziehen-um-562
3.3.2019 SG Flensburg-Handewitt – TBV Lemgo (Handballbundesliga):
Spruchband der Flensburger Fanszene gegen #Nationalismus und den Auftritt der völkisch-nationalistischen Band Frei.Wild in der Flens-Arena.#ultras #ultraschön #flensburg #handball #nonationalism #freiwild pic.twitter.com/A3cNSGZqsq
— Ultraschön (@ultraschoen) 6. März 2019